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- Other research product . Other ORP type . 2018GermanAuthors:Nossol, Patryk;Nossol, Patryk;Country: Germany
Beim Vortrag wurden Inhalte sowie Teilergebnisse der beiden Projekte ""CrashTex"" und ""CrashTex-II"" vorgestellt, die innerhalb des Leistungszentrums Smart Production durchgeführt worden sind. Das Ziel von CrashTex bestand darin Crash-Wirkprinzipien für Faserverbundmaterialien zu konzipieren, diese rechentechnisch sowie experimentell zu untersuchen und für eine Anwendung in PKW-Crashstrukturen zu optimieren. Diese Wirkprinzipien sollen auf einem ähnlichen Niveau wie Metall-Lösungen Crash-Energie aufnehmen und zugleich höhere Leichtbaugrade ermöglichen. Die Ergebnisse der Fraunhofer Untersuchungen zeigen hohe spezifische Energieabsorptionswerte (SEA-Werte) für CFK bei ausgewählten Crash-Wirkmechanismen und Lagenaufbau. Diese SEA-Werte übertreffen deutlich die Werte für Aluminium und ermöglichen somit höhere Leichtbaugrade bei zukünftigen Fahrzeug-Crash-Strukturen durch eine faserverbundgerechte Crash-Funktion. Somit wird der Bezug zum Cluster "Materials" des Leistungszentrums "Smart Production" geschaffen. Das Ziel des Vorhabens CrashTex-II besteht in der Gestaltung und Auslegung neuartiger Dachrahmen-, B-Säulen- und Schwellerstrukturen in hybrider Leichtbauweise, bestehend aus metallischer Hülle und innerer Faserverbundstruktur. Neben höheren Leichtbaugraden soll mit der neuen Bauweise auch eine verbesserte Adaptionsfähigkeit bezüglich verschiedener Fahrzeug- und Motorisierungsvarianten ermöglicht werden. Die konzipierten hybriden Seitenrahmenstrukturen ermöglichen höhere Leichtbaugrade bei zukünftigen Fahrzeug-Crash-Strukturen durch eine faserverbundgerechte Crash-Funktion. Somit wird auch hier der Bezug zum Cluster "Materials" des Leistungszentrums "Smart Production" geschaffen.
- Other research product . Other ORP type . 2017Open Access GermanAuthors:Münchhausen, S. v.;Münchhausen, S. v.;Publisher: ZenodoProject: EC | SUFISA (635577)
Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) ist an dem europäischen Projekt SUFISA beteiligt, das einen Beitrag zur Stärkung der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Fischerzeugung in Süßwasser-Aquakultur in Deutschland leisten will. Im Rahmen dieses Projektes haben wir mit Fischwirten die aktuellen Herausforderungen der Bewirtschaftung von Landschaftsteichen in Franken und Kreislaufanlagen in Norddeutschland zusammengetragen. Darauf aufbauend möchten wir in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Landwirtschaft und Fischerei des Landes Mecklenburg-Vorpommern die Kormoranproblematik aufgreifen und mögliche Lösungsansätze in einem ersten Sondierungsgespräch diskutieren. Sofern das Thema auf Interesse stößt, werden wir eine weiterführende Veranstaltung organisieren. Der Termin für das Sondierungsgespräch orientiert sich am Deutschen Fischereitag. Ziel dieses ersten Sondierungsgespräches ist es, mit Praktikern aus Teichwirtschaft, Kreislaufanlagen, Fischhandel und -verarbeitung die Möglichkeiten einer effizienten Erzeugung von Satzfischen (K2) in Kreislaufanlagen ergebnisoffen zu beleuchten. Die Idee, K2-Karpfen in geschützten Anlagen aufzuziehen und dann in offene Teiche zu setzen, ist nicht neu. Doch die Rahmenbedingungen haben sich so verändert, dass eine aktuelle Diskussion sinnvoll sein könnte. Auch andere nachhaltige Ansätze zur Minderung der Verluste in der Teichwirtschaft wollen wir gern aufgreifen.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2016Open Access GermanAuthors:Münchhausen, S.v.; Knickel, K.; Häring, A.M.;Münchhausen, S.v.; Knickel, K.; Häring, A.M.;Publisher: ZenodoProject: EC | SUFISA (635577)
Die Erzeugung von Lebensmitteln in Europa muss den vielfältigen ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen, inklusive der Globalisierung, der Märkte und des Wettbewerbs begegnen können. Unter den gegebenen marktwirtschaftlichen und förderpolitischen Rahmenbedingungen ist eine nachhaltige Landwirtschaft jedoch nur begrenzt tragfähig. Dies liegt vor allem daran, dass die - eigentlich positiv gestaltbaren - Rahmenbedingungen bisher nur unzureichend dazu beitragen die sozialen und ökologischen Kosten und Leistungen tatsächlich in das betriebswirtschaftliche Kalkül der Landwirte und Fischer einbezogen werden. Stattdessen sind die finanziellen Möglichkeiten der Erzeuger Boden, Wasser und Luft zu schonen und naturnahe Landschaften und Gewässer zu bewahren sehr eingeschränkt. Denn die Märkte spiegeln meist nicht die tatsächlichen Kosten der Land- und Fischereiwirtschaft wider. Vor diesem Hintergrund sehen sich politische Entscheidungsträger der großen Herausforderung gegenübergestellt, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Land- und Fischwirte angemessene Einkommen erwirtschaften, soziale und ökologische Dienstleistungen erbringen und gleichzeitig unerwünschte Auswirkungen der Nahrungsmittelproduktion so weit wie möglich vermeiden. Das Europäische Forschungsprojekt SUFISA will Unzulänglichkeiten der Märkte und der Förderpolitik identifizieren und mögliche Korrekturen aufzeigen, um auf diesem Weg einen Beitrag zu einer nachhaltigen Landwirtschaft zu leisten. Gerade im Zuge der zunehmenden Globalisierung ist diesem Ziel eine besondere Bedeutung beizumessen. Wirtschaftliche Voraussetzungen einer nachhaltigen Land- und Fischereiwirtschaft
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Beim Vortrag wurden Inhalte sowie Teilergebnisse der beiden Projekte ""CrashTex"" und ""CrashTex-II"" vorgestellt, die innerhalb des Leistungszentrums Smart Production durchgeführt worden sind. Das Ziel von CrashTex bestand darin Crash-Wirkprinzipien für Faserverbundmaterialien zu konzipieren, diese rechentechnisch sowie experimentell zu untersuchen und für eine Anwendung in PKW-Crashstrukturen zu optimieren. Diese Wirkprinzipien sollen auf einem ähnlichen Niveau wie Metall-Lösungen Crash-Energie aufnehmen und zugleich höhere Leichtbaugrade ermöglichen. Die Ergebnisse der Fraunhofer Untersuchungen zeigen hohe spezifische Energieabsorptionswerte (SEA-Werte) für CFK bei ausgewählten Crash-Wirkmechanismen und Lagenaufbau. Diese SEA-Werte übertreffen deutlich die Werte für Aluminium und ermöglichen somit höhere Leichtbaugrade bei zukünftigen Fahrzeug-Crash-Strukturen durch eine faserverbundgerechte Crash-Funktion. Somit wird der Bezug zum Cluster "Materials" des Leistungszentrums "Smart Production" geschaffen. Das Ziel des Vorhabens CrashTex-II besteht in der Gestaltung und Auslegung neuartiger Dachrahmen-, B-Säulen- und Schwellerstrukturen in hybrider Leichtbauweise, bestehend aus metallischer Hülle und innerer Faserverbundstruktur. Neben höheren Leichtbaugraden soll mit der neuen Bauweise auch eine verbesserte Adaptionsfähigkeit bezüglich verschiedener Fahrzeug- und Motorisierungsvarianten ermöglicht werden. Die konzipierten hybriden Seitenrahmenstrukturen ermöglichen höhere Leichtbaugrade bei zukünftigen Fahrzeug-Crash-Strukturen durch eine faserverbundgerechte Crash-Funktion. Somit wird auch hier der Bezug zum Cluster "Materials" des Leistungszentrums "Smart Production" geschaffen.
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Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) ist an dem europäischen Projekt SUFISA beteiligt, das einen Beitrag zur Stärkung der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Fischerzeugung in Süßwasser-Aquakultur in Deutschland leisten will. Im Rahmen dieses Projektes haben wir mit Fischwirten die aktuellen Herausforderungen der Bewirtschaftung von Landschaftsteichen in Franken und Kreislaufanlagen in Norddeutschland zusammengetragen. Darauf aufbauend möchten wir in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Landwirtschaft und Fischerei des Landes Mecklenburg-Vorpommern die Kormoranproblematik aufgreifen und mögliche Lösungsansätze in einem ersten Sondierungsgespräch diskutieren. Sofern das Thema auf Interesse stößt, werden wir eine weiterführende Veranstaltung organisieren. Der Termin für das Sondierungsgespräch orientiert sich am Deutschen Fischereitag. Ziel dieses ersten Sondierungsgespräches ist es, mit Praktikern aus Teichwirtschaft, Kreislaufanlagen, Fischhandel und -verarbeitung die Möglichkeiten einer effizienten Erzeugung von Satzfischen (K2) in Kreislaufanlagen ergebnisoffen zu beleuchten. Die Idee, K2-Karpfen in geschützten Anlagen aufzuziehen und dann in offene Teiche zu setzen, ist nicht neu. Doch die Rahmenbedingungen haben sich so verändert, dass eine aktuelle Diskussion sinnvoll sein könnte. Auch andere nachhaltige Ansätze zur Minderung der Verluste in der Teichwirtschaft wollen wir gern aufgreifen.
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Die Erzeugung von Lebensmitteln in Europa muss den vielfältigen ökonomischen, ökologischen und sozialen Herausforderungen, inklusive der Globalisierung, der Märkte und des Wettbewerbs begegnen können. Unter den gegebenen marktwirtschaftlichen und förderpolitischen Rahmenbedingungen ist eine nachhaltige Landwirtschaft jedoch nur begrenzt tragfähig. Dies liegt vor allem daran, dass die - eigentlich positiv gestaltbaren - Rahmenbedingungen bisher nur unzureichend dazu beitragen die sozialen und ökologischen Kosten und Leistungen tatsächlich in das betriebswirtschaftliche Kalkül der Landwirte und Fischer einbezogen werden. Stattdessen sind die finanziellen Möglichkeiten der Erzeuger Boden, Wasser und Luft zu schonen und naturnahe Landschaften und Gewässer zu bewahren sehr eingeschränkt. Denn die Märkte spiegeln meist nicht die tatsächlichen Kosten der Land- und Fischereiwirtschaft wider. Vor diesem Hintergrund sehen sich politische Entscheidungsträger der großen Herausforderung gegenübergestellt, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Land- und Fischwirte angemessene Einkommen erwirtschaften, soziale und ökologische Dienstleistungen erbringen und gleichzeitig unerwünschte Auswirkungen der Nahrungsmittelproduktion so weit wie möglich vermeiden. Das Europäische Forschungsprojekt SUFISA will Unzulänglichkeiten der Märkte und der Förderpolitik identifizieren und mögliche Korrekturen aufzeigen, um auf diesem Weg einen Beitrag zu einer nachhaltigen Landwirtschaft zu leisten. Gerade im Zuge der zunehmenden Globalisierung ist diesem Ziel eine besondere Bedeutung beizumessen. Wirtschaftliche Voraussetzungen einer nachhaltigen Land- und Fischereiwirtschaft
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